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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
01.05.1968 Schweiz
Bildungsarbeit
Personen
Maxim Gorki
Hedi Schaller
Biografien
Volltext
Zum 100. Geburtstag von Maxim Gorki. Eigentlich hiess der am 28. März 1868 als Sohn eines armen Kleinbürgers in Russland geborene Dichter Alexey Maximowitsch Peschkow. Gorki, zu Deutsch der Bittere, nannte er sich, als er zu schreiben begann. Nicht zufällig, denn wie wohl selten ein anderer Dichter hat er am eigenen Leib und an der eigenen Seele erlebt, was Not und Hunger bedeuten, wie tief sich Erniedrigung und Demütigung in die Seele graben. Nach dem frühen Tod seiner Eltern musste der erst neun Jahre alte Knabe selber sein Brot verdienen. Mit elf Jahren verliess er die Schule, um in allen nur möglichen Berufen sein kümmerliches Dasein zu fristen. Als Schusterlehrling, Hausierer, Handlanger bei einem Maler von Heiligenbildern, Tellerwäscher, auf einem Wolgaschiff für Sträflingstransporte, als Hafenarbeiter, Lumpensammler, Schreibergehilfe, Obsthändler, Nachtwächter, Bäckergeselle, Bahnwärter, Lastenträger, Vogelsteller. Dabei lernte er seine russische Heimat und ihre Menschen kennen, und sein unbezähmbarer Lese- und Lernhunger machten sein Leben noch abenteuerlicher und verworrener. Schon früh begann er selber zu schreiben. Seine Motive wählte er aus dem Leben, das er selber führte: das Leben der Ärmsten und Heimatlosen. (…). Hedi Schaller.
Bildungsarbeit, Heft 3, Mai 1968,
Personen > Gorki Maxim. Biographie. Rundschau, Mai 1968.
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01.01.1929 Schweiz
Personen
Maxim Gorki

Die Mutter. Roman. 475 Seiten, Leinen. Sieben-Stäbe-Verlag, Berlin 1929
01.01.1929 Schweiz
Bibliothek Schaffer
Personen
Maxim Gorki

Die Mutter. Roman. 475 Seiten, Leinen. Sieben-Stäbe-Verlag, Berlin 1929
01.05.1922 Sowjetunion
Zürich
1. Mai Zürich
Arbeiterunion Zürich
Personen
Ernst Eichenberger
Maxim Gorki
Charlot Strasser
1. Mai Zürich
Hungersnot
Volltext
Die Abendfeier des 1. Mai der Arbeiterunion Zürich. Sagen wir es gleich zum voraus: Dank gebührt nicht nur den Künstlern, die zum guten Gelingen der leider allerdings nicht übermässig zahlreich besuchten Abendfeier beigetragem haben, sondern auch schon den Genossen, die das Programm zusammenstellten. Wieder einmal eine Auswahl des Dargebotenen, die wohltuend abstach von all dem Seichten, ja vielfach Zweideutigen, das nicht selten dem Arbeiter an solchen Tagen geboten wird, als ob nicht Bildung verlangende Proletarier, sondern versimpelte Bourgeois zu unterhalten wären. (...). Ernst Eichenberger. 
 

Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 5.5.1922.
Arbeiterunion Zürich > 1. Mai 1922. Arbeiterunion Zürich.doc.

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24.04.1914 Schweiz
Personen
Strassenbahner-Zeitung
Maxim Gorki

Der Streik der Strassenbahner. Aus Maxim Gorkis Werk "Märchen der Wirklichkeit". Ladyschnikow, Berlin 1914. Strassenbahner-Zeitung 24.4.1914
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